Unsere Veranstaltungen sind schulenübergreifend und sollen in die jeweilige Grundausbildung der TeilnehmerInnen integriert werden.
Alle Seminare können auch einzeln gebucht werden.
Bitte wählen Sie Ihre Berufsgruppe:
PsychotherapeutInnen, ÄrztInnen, PsychiaterInnen, Klinische PsychologInnen und MusiktherapeutInnen
Zu dieser Gruppe zählen:
- PsychotherapeutInnen, die in der Liste des BMG geführt werden oder im letzten Abschnitt ihrer Ausbildung stehen (i. A. u. S.)
- ÄrztInnen mit Zusatzqualifikation “Psychotherapeutische Medizin” (Psy III-Diplom)
- Fachärzte für Psychiatrie
- Klinische PsychologInnen, die in der Liste des BMG geführt werden.
Selbsterfahrung: für klinische PsychologInnen ist der Nachweis von 80 Stunden Selbsterfahrung in anerkannten Psychotherapiemethoden (Liste des BMG) eine Voraussetzung für die Teilnahme an den Seminaren zur Traumakonfrontation (Vorlage vor den Seminaren 3 oder 4) sowie für die EMDR-Seminare (Vorlage ans EMDR Institut Austria).
- MusiktherapeutInnen in eigenverantworlicher Ausübung (nach § 7 MuthG)
Gefordert ist des weiteren eine mindestens zweijährige Berufserfahrung in einem relevanten Praxisfeld für alle Berufsgruppen.
BeraterInnen und Pädagoginnen
Zu dieser Gruppe zählen:
- PädagogInnen, Dipl. SozialarbeiterInnen oder SozialarbeiterInnen mit Fachhochschulabschluss und SozialpädagogInnen, BeratungslehrerInnen, TheologInnen, SoziologInnen oder analoge Abschlüsse (BA, MA).
- Hochschul- und FachhochschulabsolventInnen mit psychologischen, pädagogischen, medizinischen und verwandten Abschlüssen, z. B. PsychologInnen, ÄrztInnen, MusiktherapeutInnen (mitverantwortliche Berufsausübung).
- Fachkräfte mit abgeschlossener Berufsausbildung an einer berufsbildenden Schule mit Maturaabschluss oder Fachdiplom sozialadministrativer, erzieherischer oder pflegerischer Berufe (insbesondere ErzieherInnen, Pflegefachkräfte, ErgotherapeutInnen, LogopädInnen).
Wichtiger Hinweis zur Eigenfürsorge und Eigenverantwortlichkeit: Im umfangreichen praktischen Teil (Übungen, Selbsterfahrung) wird vorausgesetzt, dass die TeilnehmerInnen ihre Möglichkeiten und Grenzen erkennen und wahren können (siehe auch AGB).